Warum Abnehmen so wichtig für die Gesundheit ist...

14. März 2024

... und warum das nichts mit dem Alter zu tun hat!

Wenn du Übergewicht hast, ist Abnehmen aus verschiedenen Gründen für deine Gesundheit wichtig, und zwar unabhängig von deinem Alter.

Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Durch Abnehmen können Risikofaktoren wie hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel und Diabetes reduziert werden, was die Herzgesundheit verbessert.


Außerdem ist Übergewicht oft mit Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes verbunden. Durch Gewichtsabnahme und eine gesunde Ernährung kannst du deine Blutzuckerwerte stabilisieren, was das Risiko von Diabetes mit all ihren Auswirkungen und Komplikationen verringert.


Darüber hinaus belastet Übergewicht die Gelenke - und zwar je länger, desto stärker. Wenn du das Übergewicht also schon lange mit dir herum trägst, wird es höchste Zeit, dich davon zu befreien. Mit zunehmendem Alter führt die starke Belastung der Gelenke nämlich in vielen Fällen zu Arthrose, Arthritis und anderen Gelenkproblemen. Durch Abnehmen entlastest du deine Gelenke, und infolgedessen wirst du weniger Schmerzen haben und viel beweglicher werden. 


Auch auf die Atemwegsgesundheit hat Übergewicht maßgebliche Auswirkungen. Atemprobleme wie Schlafapnoe und Asthma sind häufige Folgen. Durch Gewichtsabnahme kannst du die Symptome der genannten Erkrankungen verringern oder auflösen. Ein weiterer ganz entscheidender Vorteil wird sein, dass du viel besser schläfst, infolgedessen ausgeruhter und energiegeladener bist - und somit deine Lebensqualität in allen Bereichen wesentlich verbesserst.


Nicht zuletzt birgt Übergewicht ein erhöhtes Risiko, an verschiedenen Krebsarten zu erkranken, darunter Brust-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Durch Abnehmen kannst du dieses Risiko entscheidend verringern.


Da Übergewicht und Fettleibigkeit in jedem Lebensabschnitt Gesundheitsprobleme verursachen können, ist Abnehmen für Menschen jeden Alters interessant. Ein gesundes Gewicht und eine ausgewogene Ernährung sind Schlüsselfaktoren für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens, unabhängig vom Alter.


Die gute Nachricht ist nämlich, dass Abnehmen völlig altersunabhängig funktioniert! Ja, ich weiß - du wirst das Gegenteil in den Medien sehen bzw. lesen und in den Praxen hören. "Um Abzunehmen bin ich einfach zu alt, mein Stoffwechsel ist schon viel zu langsam" oder "Abnehmen wird Ihnen in Ihrem Alter nur noch mit Verzicht und Kasteien gelingen" sind jedoch nichts anderes als Glaubensätze, die nur dann "wahr" werden, wenn du an ihm fest hältst. Denn alles, woran wir fest glauben, wir zu unserer eigenen Wahrheit. Das Gute daran ist, dass du diesen Effekt für dich nutzen und ihn umdrehen kannst - ja, auch du kannst abnehmen! Und das in Leichtigkeit, ohne Kampf oder Kasteien. Wie das geht, erzähle ich dir gern im Beratungsgespräch.



5. September 2025
The same procedure as every evening... Es ist 22 Uhr, du sitzt entspannt auf der Couch, der Tag ist geschafft – und plötzlich überkommt dich diese allabendliche merkwürdige Unruhe. Es ist nicht wirklich Hunger, was du spürst - eher so eine diffuse Lust auf "irgendwas". Der Weg zur Küche ist kurz, die Chipstüte liegt griffbereit, und ehe du dich versiehst, hast du wieder aus purer Langeweile gesnackt. Was wäre, wenn ich dir sage, dass die Lösung nicht mehr Willenskraft ist, sondern einfach ein anderer Rhythmus ? Das Couch-Dilemma: Warum wir abends schwach werden Abends auf der Couch ist unser Gehirn leistungsmäßig in einem Zwischenzustand: zu müde für produktive Aktivitäten, aber noch nicht müde genug zum Schlafen. Dieser Zwischenzustand ist der perfekte Nährboden für "Langeweile-Snacking". Dazu kommt, dass deine Willenskraft nach einem langen Tag als Führungskraft praktisch aufgebraucht ist. Das Fatale ist: Wir belohnen uns unbewusst für den absolvierten Power-Tag mit Essen, das wir eigentlich gar nicht brauchen. Die 6-Uhr-Revolution: Morgens snackt niemand aus Langeweile Eine geringfügige Änderung deines Tagesrhythmus' kann zum Meilenstein werden! Stell dir vor, es ist 6 Uhr morgens. Würdest du jetzt gedankenlos eine Tüte Chips essen? Natürlich nicht! Morgens sind wir fokussiert, haben einen Plan für den Tag und unser Gehirn ist auf "Produktivität" programmiert, nicht auf "Belohnung". Morgens snacken wir nicht aus Langeweile – wir haben schlichtweg keine. Der frühe Vogel isst bewusster! Wenn du um 22 Uhr ins Bett gehst statt um Mitternacht... ...passieren drei magische Dinge: 1. Du eliminierst die Snack-Stunden: Die Zeit zwischen 22 und 24 Uhr ist die Hauptzeit für emotionales Essen. Weg damit! 2. Du startest energiegeladen in den nächsten Tag: Mit ausreichend Schlaf triffst du morgens bessere Entscheidungen – auch beim Essen. 3. Du gewinnst produktive Stunden: Statt abends gedankenverloren zu snacken, kannst du morgens bewusst in den Tag starten. Praktische Umsetzung: So wird's zur Gewohnheit Schritt 1: Lege eine Zeit fest, zu der deine Küche "geschlossen" ist. Zum Beispiel: Nach 21 Uhr. Danach wird nicht mehr gesnackt. Um dir die Sache zu vereinfachen, kannst du diese Uhrzeit auch als deine neues Timing zum Zähneputzen festlegen. Schritt 2 : Bereite deinen Abend vor. Lege dir einen Vorrat an deinen (koffein-/teein-freien) Lieblings-Tees an, die zukünftig deinen Snack-Vorrat ersetzen, und lege dir ein gutes Buch bereits, statt endlos auf dem Handy zu Scrollen. Schritt 3: Nutze die gewonnenen Morgenstunden für dich. Mache Sport, meditiere - oder genieße einfach ein entspanntes Frühstück. Das Ergebnis ist: Weniger Kalorien, mehr Energie! Diese simple Verschiebung deines Rhythmus hat einen dreifachen Effekt: Du sparst die abendlichen "Langeweile-Kalorien", du schläfst besser und du startest energiegeladen in den Tag. Dein Körper bekommt die Erholung, die er braucht, und dein Geist die Klarheit für bewusste Entscheidungen. Ich praktiziere den gesunden Tagesrhythmus selbst Mein Wecker klingelt um 5:30 Uhr. Nach dem Zähneputzen ziehe ich mich an und gehe mit dem Hund raus. Wenn wir zurück sind, geht's unter die Dusche; anschließend setze ich mich mit dem ersten Kaffee an meinen Laptop und erledige die Aufgaben, die für mein Coaching-Business anstehen. Um 8 Uhr gibt's Frühstück: für meine beiden Kater, meinen Hund - und mich. Und um 9.15 Uhr sitze ich im Büro und arbeite in meinem Hauptjob als Museumsdirektorin. Nach Feierabend kommt zuerst der Spaziergang mit dem Hund, um zwischen Arbeit und zuhause Ankommen eine Unterbrechung zu haben, die mich vom Power-Modus runterkommen lässt - ohne Couch und Snacks! Wenn wir zu Hause angekommen sind, gibt's Abendessen für alle Vier. Sollte für das Coaching-Business noch etwas zu erledigen sein, dann gebe ich mir Zeit bis um maximal 20 Uhr. Eine Stunde später liege ich im Bett und lese noch etwas. Spätestens um 21:30 Uhr mache ich das Licht aus - denn um 5:30 Uhr klingelt ja schon wieder mein Wecker... Dein nächster Schritt Probiere es eine Woche lang aus: Gehe zum Beispiel um 22 Uhr ins Bett und stehe um 6 Uhr auf. Beobachte, wie sich dein Snack-Verhalten verändert. Du wirst überrascht sein, wie viel einfacher gesundes Essen wird, wenn du nicht mehr gegen Langeweile und Müdigkeit ankämpfst. Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm – er bleibt auch schlank! Nicht durch Verzicht, sondern durch kluges Timing. Was denkst du? Bist du bereit für die 6-Uhr-Revolution?
5. September 2025
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21. Juni 2024
Attraktive Alternativen zum stillen Wasser